Wissenswertes zur Ernährung

Wie führe ich ein Ernährungstagebuch?

Wie führe ich ein Ernährungstagebuch?

Ein Ernähungstagebuch gibt einen guten Überblick über das eigene Essverhalten. Notieren Sie alle Speisen und Getränke, die Sie im Laufe des Tages zu sich nehmen.
Leberstoffwechselstörungen

Leberstoffwechselstörungen

Die Leber ist ein kompaktes Organ und wiegt ungefähr drei Pfund. Ihre Temperatur ist ca. 1,5 Grad höher als die übrige Körpertemperatur.
Wechseljahre und die richtige Ernährung

Wechseljahre und die richtige Ernährung

In der Einzelberatung möchte ich aufklären, was im Körper während der Wechseljahre passiert und welchen Einfluss Bewegung, Entspannung und Ernährung haben können.
Atemübungen bei der Essstörungstherapie – Beispiele aus der Praxis

Atemübungen bei der Essstörungstherapie – Beispiele aus der Praxis

Das Praktizieren der Bauchatmung stellt Kontakt zum Körper her und versorgt uns mit Ruhe und Wohlbefinden.
Welche Lebensmittel­unverträglichkeiten gibt es?

Welche Lebensmittel­unverträglichkeiten gibt es?

Viele Menschen leiden unter Lebensmittelunverträglichkeiten. Aber welche gibt es überhaupt?
Adipositas: Ein Drittel der Erwachsenen sind stark übergewichtig

Adipositas: Ein Drittel der Erwachsenen sind stark übergewichtig

Adipositas, auch Fettleibigkeit oder Fettsucht genannt, steht für starkes Übergewicht, bei dem sehr viel Fettgewebe im Körper angesammelt ist.
Verschiedene Formen von Essstörungen

Verschiedene Formen von Essstörungen

Welche Essstörungen gibt es eigentlich? Lernen Sie hier die Unterschiede kennen und lassen Sie sich beraten.
Wann wird die ambulante Ernährungstherapie eingesetzt?

Wann wird die ambulante Ernährungstherapie eingesetzt?

Ambulante Ernährungstherapie bedeutet, Betroffenen mit einer Essstörung zur Ernährungsebene und zum Essverhalten Rückmeldungen, Struktur und praxisnahen Empfehlungen zum derzeitigen Ess- und Trinkverhalten zu geben.

Bericht vom Dialogforum „Hungern im Überfluss?“

Am 3. April war Birgit Schramm als Expertin zu Gast beim 4. Dialogforum der Reihe „Hungern im Überfluss?“ der Münchener Rück Stiftung.